Über mich

Kerstin Scholtes, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Diplom Psychologin

    Ausbildung
  • Studium der Psychologie in Saarbrücken
  • Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin am Saarländischen Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie und am Institut für Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Heidelberg
  • Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin am Regierungspräsidium Stuttgart, Arztregistereintrag bei der Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierte Einzelpsychotherapie für Kinder und Jugendliche)
  • Qualitätssicherung durch regelmäßige Supervisionen, Intervisionen und Fort- und Weiterbildungen
  • Ausbildung in Säuglings-/Kleinkind-Eltern-Psychotherapie und -Beratung
  • Weiterbildungen zum Thema "Systemische Paar- und Familientherapie"
  • Bisherige Arbeitsfelder
  • Schulpsychologischer Dienst
  • Interdisziplinäre Frühforderung
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Heidelberg (Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie)
  • Klinisches Jahr in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg
  • Privatpraxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
  • Aktuelle Tätigkeiten
  • Niedergelassen als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Leimen (Rhein-Neckar-Kreis) seit 1.11.2014
  • Psychologische Leitung der Sprechstunde für Eltern mit Säulingen und Kleinkindern am Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie, Universitätsklinikum Heidelberg seit August 2011
  • Dozentin und Referentin
  • Veröffentlichungen (Auszug)
  • (mit H. Demant) Schlafstörungen im frühen Kindesalter. Psychotherapie im Dialog 2/2009, 181-185.
  • (mit M. Papoušek, S. Rothenburg, N. von Hofacker & M. Cierpka). Ein- und Durchschlafstörungen in den ersten beiden Lebensjahren. Monatsschrift Kinderheilkunde 2009, 157(5), 483-492.
  • (mit A. Eickhorst, M. Benz und M. Cierpka) Väterliche Präsenz - ein Rahmenmodell mit vier Ebenen. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 2010 (59), 613-628
  • (mit M. Benz) Von der normalen Entwicklungskrise zur Regulationsstörung. In M. Cierpka (2012) (Ed.), Frühe Kindheit 0-3 Jahre. Beratung und Psychotherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern (pp. 159-170). Heidelberg: Springer.
  • Beziehungsgestaltung bei Jugendlichen mit sozialer Phobie. Anfangsphase einer psychoanalytisch-orientierten Fokaltherapie. 2013, Psychotherapeut, 58(2), 171-175.
  • (mit M. Benz) Entwicklungsgerechtes und exzessives anklammerndes Verhalten. In M. Cierpka (2015) (Ed.), Regulationsstörungen. Beratung und Psychotherapie für Eltern mit kleinen Kindern (pp. 103-118). Heidelberg: Springer.
    Mitgliedschaften / Verbandszugehörigkeiten
  • Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg
  • Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg
  • Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten e. V.
  • Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit
  • Marcé-Gesellschaft für peripartale psychische Erkrankungen