Psychotherapie

Es gibt unterschiedliche psychotherapeutische Verfahren. Die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernehmen derzeit die Kosten für folgende drei Verfahren:

  • analytische Psychotherapie,
  • tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie,
  • Verhaltenstherapie.

Diese drei Verfahren unterscheiden sich in ihrem theoretischen Verständnis zur Entstehung psychischer Erkrankungen und in der Behandlungstechnik.

Ich biete in meiner Praxis analytische und tiefenpsychologische Psychotherapie für Kinder und Jugendliche an. Nähere Informationen über Verhaltenstherapie und weitere Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Störungen, die ich nicht in meiner Praxis anbiete, finden Sie z. B. hier.

Symptomatiken und Krankheitsbilder, die ich behandele

  • Ängste, z.B. Nachtängste, Angst vor dem Einschlafen oder Schulangst
  • Depressionen
  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Albträume
  • Trennungsschwierigkeiten, Ablösungsprobleme
  • Zwänge und Tics
  • psychosomatische Erkrankungen (körperliche Schmerzen ohne medizinischen Befund, z.B. Bauch- oder Kopfschmerzen)
  • Störungen im Zusammenhang mit schweren oder chronischen körperlichen Krankheiten
  • Selbstmordgedanken, suizidales Verhalten, Neigung zu Unfällen
  • selbstverletzendes Verhalten, z.B. Ritzen und Puhlen der Haut, Nägelkauen
  • Essstörungen wie Magersucht, Bulimie oder Adipositas
  • aggressive Verhaltensauffälligkeiten
  • dissoziales Verhalten wie Weglaufen, Schule schwänzen, Stehlen und Lügen
  • Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen (ADS/ADHS)
  • Einnässen und Einkoten
  • Kontakt- und Beziehungsstörungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen
  • Sprachstörungen, z.B. Stottern, Mutismus
  • Probleme mit der Geschlechtsrolle oder der eigenen Identität
  • seelischer und sozialer Rückzug
  • Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen
  • untröstliches Schreien, Fütter- und Schlafstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern
  • Exzessives anklammerndes oder trotzendes Verhalten bei Kleinkindern